Unsere Marderabwehranlagen
Um besser zu verstehen, wie Fahrzeuge gegen Marderschäden geschützt werden können, muss man verstehen, was Marder dazu bewegt Schaden anzurichten
Versteck: Der Motorraum ist ein beliebtes Versteck von Mardern. Wie oft vermutete spielt die Wärme im Motorraum dabei aber keine Rolle.
Erkundung: Marder erkunden ihre Umgebung mit den Zähnen. Sie beißen dabei in Kabel, Rohre und Dichtungen.
Revierkämpfe: Wenn ein Marder die Duftmarke eines Rivalen wahrnimmt, geht er äußerst aggressiv vor. Besonders gefährdet sind deshalb Fahrzeughalter, die oft in unterschiedlichen „Marderrevieren“ parken.
Wann Ultraschall, wann Hochspannung?
Ultraschall: Für den „eigensinnigen“ Marder
Marder empfinden die Ultraschalltöne als unangenehm und meiden diese.
Die Vorzüge der Geräte:
- echte Sinus-Ultraschall-Wellen (für Menschen nicht hörbar)
- pulsierend, daher kein Gewöhnungseffekt
- den Warnschreien der Tiere nachempfunden, daher besonders effektiv in der Abwehr
- 360° Kuppellautsprecher - Rundum-Schallschutz
- Verzicht auf Lautsprecher-Öffnungen -> branchenführende Wasserdichtigkeit ermöglicht tiefen Einbau und hält auch Motorwäschen stand
Hochspannung: „Wer nicht hören will, muss fühlen“
Bei älteren Mardern (schlechteres Gehör) oder besonders aggressiven Tieren (Revierverhalten) sind Hochspannungsgeräte zu empfehlen.
Die Vorzüge der Geräte:
- für alle Motorengenerationen freigegeben
- Softstart - langsames Anfahren auf geringes Stromniveau
- werden nicht als Verbraucher im Bordnetz erkannt
- ein Anschluss an Klemme 15 ist nicht erforderlich, das Gerät wird selbstständig in Betrieb genommen
- Hohe Sicherheit durch Motorhaubenschalter mit Sofortentladung
- Batteriewächter schützt vor Restentladung der Autobatterie
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